Auf den Händlertischen breitete sich bald ein Angebot an Filmen auf DVD aus. Diese verdrängten im Wesentlichen die Videokassette. Dem Bedürfnis der Sammler nach mehr DVDs wurde Börsenveranstalter André mit einem Umzug gerecht. Die Verlegung vom Kino in die Säle der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und des Foyers im Rathaus Wedding wurde organisiert, die Marktfläche so verdreifacht. Kino und Rathaus liegen im selben Bezirk. Die Erreichbarkeit für Händler und Besucher konnte dabei erleichtert werden.
Gemäß den Jugendschutzbestimmungen galt es erstmals, den Einlass zu regeln. André formierte ein Team um sich: Das Team der Filmbörse Berlin.